In ganz einfachen Worten
Markenpositionierung ist wie das Aufstellen von Figuren auf einem Schachbrett. Stell dir vor, du spielst Schach und du musst entscheiden, welche Figuren du auf welche Felder stellen möchtest, um deine Gegner zu schlagen. Markenpositionierung ist ähnlich, nur dass es darum geht, wie eine Marke (z.B. ein Produkt oder ein Unternehmen) im Vergleich zu anderen Marken auf dem Markt dargestellt wird.
Das Branding-Team muss entscheiden, welche Eigenschaften und Vorteile die Marke hat, die sie von anderen Marken unterscheiden und die am besten zur Zielgruppe passen, damit sie sie bevorzugen und kaufen. Sie müssen auch entscheiden, wie sie die Marke am besten auf dem Markt präsentieren, um sie von anderen Marken abzuheben. So wie du beim Schachspielen darauf achtest, dass deine Figuren richtig aufgestellt sind, damit du gewinnst, achtet das Unternehmen darauf, dass die Marke richtig positioniert ist, damit sie erfolgreich auf dem Markt ist.
Etwas professioneller ausgedrückt
Markenpositionierung bezieht sich auf die Art und Weise, wie eine Marke im Vergleich zu ihren Wettbewerbern in den Köpfen der Zielgruppe dargestellt wird. Es geht darum, die Eigenschaften und Vorteile der Marke zu definieren, die sie von anderen Marken unterscheiden und die am besten zur Zielgruppe passen, um sie zu bevorzugen und zu kaufen.
Eine gut durchdachte Markenpositionierung hilft dabei, die Marke gezielter an die Zielgruppe anzusprechen und ihr einen klaren Wettbewerbsvorteil zu verleihen. Es ermöglicht es auch, die Markenkommunikation und die Markenarchitektur zu unterstützen und sicherzustellen, dass die Marke konsistent und glaubwürdig dargestellt wird.
Eine erfolgreiche Markenpositionierung erfordert ein tiefes Verständnis der Zielgruppe, der Wettbewerbssituation und der Markenidentität. Es ist wichtig, die Markenpositionierung regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um sicherzustellen, dass sie die aktuellen Geschäfts- und Markenanforderungen erfüllt und die Marke erfolgreich auf dem Markt positioniert ist.
